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Mus.ep. H. Schenker 20 (Busoni-Nachl. B II) Mus.Nachl. F. Busoni B II, 4432
Lieber u. sehr verehrter Freund!
Mit Freude melde ich Ihnen:
die Partitur wird Ihnen rechtzeitig,
(spätestens 9ten October, oder: ist
das schon zu spät??) eingesendet
werden. Sie ist von Schönberg’s
Factur, jedoch habe ich noch gestern
eigens eine Reise gemacht, um
mir einen Einfluss auf die Partitur
zu sichern,.
Schönberg hielt sich bei Zemlinsky in Payerbach auf (Federhofer 1982, S. 373); ob ihn Schenker dort tatsächlich besucht hat, ist unklar. Bereits am 12. September meldete Schönberg die Fertigstellung des ersten Tanzes und stellte die der weiteren innerhalb von zwei Wochen in Aussicht (Brief an Schenker vom 12. September 1903).
Jedenfalls werde ich bei der Druck- legung der nächsten 2 Hefte so
vorsichtig sein, sofort selbst die Par- titur zu schreiben, wenn ich auch
Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin
[1]
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Lieber und sehr verehrter Freund!
Mit Freude melde ich Ihnen:
die Partitur wird Ihnen rechtzeitig
(spätestens 9. Oktober, oder: ist
das schon zu spät?) eingesendet
werden. Sie ist von Schönbergs
Faktur, jedoch habe ich noch gestern
eigens eine Reise gemacht, um
mir einen Einfluss auf die Partitur
zu sichern.
Schönberg hielt sich bei Zemlinsky in Payerbach auf (Federhofer 1982, S. 373); ob ihn Schenker dort tatsächlich besucht hat, ist unklar. Bereits am 12. September meldete Schönberg die Fertigstellung des ersten Tanzes und stellte die der weiteren innerhalb von zwei Wochen in Aussicht (Brief an Schenker vom 12. September 1903).
Jedenfalls werde ich bei der Drucklegung der nächsten zwei Hefte so
vorsichtig sein, sofort selbst die Partitur zu schreiben, wenn ich auch
nicht daran denke, sie als original gelten
zu lassen. Es ist angesichts der furchtbaren Strömungen vielleicht schädlich,
einen so starken Nachdruck auf ein
solches Erzeugnis zu legen: daher
meine ursprüngliche Vorsicht der
vierhändigen Fassung, der sich sodann
die Vorsicht des Verlegers im Titel
beigesellte.
Und nun zu der von Ihnen angeregten
Frage.
In Gmunden
Schenker verbrachte in Gmunden den Sommer 1903 (Tagebücher Schenkers 1903, US-RIVu, OJ 1/4).
hielt ich Umfrage:
Kaiserlicher Rat Albert Gutmann, Ihr Wiener Impresario,
Albert Gutmann war etwa seit 1884 Busonis Konzertagent u. a. für Österreich (Busoni/Weindel 2015, S. 814).
war gegen Ihre Titelversion, „sie sei heute zu gefährlich“,
dagegen z. B. der kluge Seuffert,
der Geschäftsfreund Bösendorfers,
Eduard Seuffert war seit 1881 als Prokurist bei Bösendorfer tätig (Fastl 2006, S. 2208).
für
Ihre Meinung.
Ein entsprechender Austausch ist im Schenker-Nachlass der Oswald Jonas Memorial Collection nicht erhalten.
Ganz enge
Freunde meinen, Sie hätten Recht
für Berlin: Dort ginge es an, und
es verbürge sogar Erfolg; offenbar,
so meinen sie, kam Ihre Anregung eben
aus den Berliner Verhältnissen.
Tatsächlich hielt Schenker eine Aufführung in Wien nicht für erfolgversprechend (Bent/Bretherton/Drabkin 2014, S. 35). Berlin hingegen galt als aufstrebende, moderne Stadt mit lebendigem kulturellen Leben (Dümling 2003, S. 153 ff.).
Wenigstens
sei eine Partei für den Autor, etc.
Den Titel würden sie aber lieber
vorschlagen: „Tänze (oder Suite)
nach jüdischen Volksweisen“.
Auch ich habe Lust, Farbe zu bekennen.
Daher bitte ich Sie, von Ihrer Idee
Gebrauch zu machen und nur davon
abzustehen, sollten Sie unvermutet
(z. B. schon beim Orchester, oder sonst)
Nachteil für Ihre Person, oder
für die Sache und mich, befürchten
müssen. Dann lieber das nichtssagende: „Syrische Tänze“.
Erwägungen bzgl. des Titels der Syrischen Tänze sind seit dem Brief Busonis vom November 1899 regelmäßig Gegenstand der Korrespondenz. Schenkers Zurückhaltung gegenüber Busonis Wunsch, Einflüsse jüdischer Musik im Titel offenzulegen (vgl. Briefe vom Februar 1900 sowie September 1903), war nicht in der musikalischen Anlage begründet; vielmehr überwog die Furcht, als „jüdische[r] Komponist[…]“ (Brief vom 8. Oktober 1903) zu gelten. Letztendlich entschieden jedoch wirtschaftliche Erwägungen über die Vergabe des Titels (vgl. den folgenden Brief). Schenker selbst verwendete verschiedene Bezeichnungen für das Werk, u. a. „Hebräische Tänze“ oder „Tänze der Chassidim“ (Bent/Bretherton/Drabkin 2014, S. 32).
Also: Sie können ruhig die
Sache ankündigen. Sie erhalten
alle Stücke und haben dann die
Annehmlichkeit, selbst zu wählen.
Busoni hatte zuvor lediglich um eine orchestrierte Auswahl der Syrischen Tänze gebeten. Auch Schönberg schlug vor, Busoni die Auswahl treffen zu lassen (Brief vom 12. September). Schließlich kam jedoch das vollständige Werk zur Aufführung (Federhofer 1982, S. 375).
Ich hoffe, den jungen Herrn Rothschild nach Berlin mitbringen
zu können, was riesigen
Spaß machen würde und mir vielleicht irgendwie nützen könnte.
Ob Alfons v. Rothschild tatsächlich mit nach Berlin reiste, ist unklar. Schenker kündigte jedoch im folgenden Brief an, in Begleitung von zwei Personen anzureisen.
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<lb/>werden. Sie ist von <persName key="E0300023">Schönberg<orig>’</orig>s</persName>
<lb/>Fa<choice><orig>c</orig><reg>k</reg></choice>tur, jedoch habe ich noch gestern
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<lb/>zu sichern<del rend="strikethrough">,</del>.
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nicht daran denke, sie als original gelten
zu lassen. Es ist angesichts der furcht- baren Strömungen vielleicht schädlich,
einen so starken Nachdruck auf ein
solches Erzeugnis zu legen: daher
meine ursprüngliche Vorsicht der
4-händigen Fassung, der sich sodann
die Vorsicht des Verlegers im Titel
beigesellte.
Und nun zu der von Ihnen angeregten
Frage.
In Gmunden
Schenker verbrachte in Gmunden den Sommer 1903 (Tagebücher Schenkers 1903, US-RIVu, OJ 1/4).
hielt ich Umfrage:
K. Rath Alb. Gutmann, Ihr Wiener Im- presario,
Albert Gutmann war etwa seit 1884 Busonis Konzertagent u. a. für Österreich (Busoni/Weindel 2015, S. 814).
war gegen Ihre Titelver- sion[,] „sie sei heute zu gefaehrlich“,
dagegen z. B. der kluge Seuffert,
der Geschäftsfreund Bösendorfers
Eduard Seuffert war seit 1881 als Prokurist bei Bösendorfer tätig (Fastl 2006, S. 2208).
für
Ihre Meinung.
Ein entsprechender Austausch ist im Schenker-Nachlass der Oswald Jonas Memorial Collection nicht erhalten.
Ganz enge
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nicht daran denke, sie als original gelten
<lb/>zu lassen. Es ist angesichts der furcht
<lb break="no"/>baren Strömungen vielleicht schädlich,
<lb/>einen so starken Nachdruck auf ein
<lb/>solches Erzeugnis zu legen: daher
<lb/>meine ursprüngliche Vorsicht der
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<lb/>die Vorsicht des Verlegers im Titel
<lb/>beigesellte.</p>
<p>Und nun zu der von Ihnen angeregten
<lb/>Frage.</p>
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hielt ich Umfrage:
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war gegen Ihre Titelver
<lb break="no"/>sion<supplied reason="omitted">,</supplied> <q rend="dq-du">sie sei heute zu gef<choice><orig>ae</orig><reg>ä</reg></choice>hrlich</q>,
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<note type="commentary" resp="#E0300318"><persName key="E0300218">Eduard Seuffert</persName> war seit <date from-iso="1881">1881</date> als Prokurist bei <orgName key="E0600042">Bösendorfer</orgName> tätig (<bibl><ref target="#E0800160"/>, S. 2208</bibl>).</note>
für
<lb/>Ihre Meinung.
<note type="commentary" resp="#E0300318">Ein entsprechender Austausch ist im <persName key="E0300024">Schenker</persName>-Nachlass der Oswald Jonas Memorial Collection nicht erhalten.</note>
Ganz enge
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Freunde meinen, Sie hätten Recht
für Berlin: dort ginge es an, u.
es verbürge sogar Erfolg; offenbar,
so meinen sie, kam Ihre Anregung eben
aus den Berliner Verhältnissen.
Tatsächlich hielt Schenker eine Aufführung in Wien nicht für erfolgversprechend (Bent/Bretherton/Drabkin 2014, S. 35). Berlin hingegen galt als aufstrebende, moderne Stadt mit lebendigem kulturellen Leben (Dümling 2003, S. 153 ff.).
Wenigstens
sei eine Partei für den Autor, etc.
Den Titel würden sie aber lieber
vorschlagen: „Tänze (oder Suite)
nach jüdischen Volksweisen“
Auch ich habe Lust, Farbe zu beken̅en.
Daher bitte ich Sie, von Ihrer Idee
Gebrauch zu machen, u. nur davon
abzustehen, sollten Sie unvermuthet
(z. B. schon beim Orchester, oder sonst)
Nachteil für Ihre Person, oder
für die Sache u. mich befürchten
müssen. Dann lieber das nichts- sagende: „Syrische Tänze.“
Erwägungen bzgl. des Titels der Syrischen Tänze sind seit dem Brief Busonis vom November 1899 regelmäßig Gegenstand der Korrespondenz. Schenkers Zurückhaltung gegenüber Busonis Wunsch, Einflüsse jüdischer Musik im Titel offenzulegen (vgl. Briefe vom Februar 1900 sowie September 1903), war nicht in der musikalischen Anlage begründet; vielmehr überwog die Furcht, als „jüdische[r] Komponist[…]“ (Brief vom 8. Oktober 1903) zu gelten. Letztendlich entschieden jedoch wirtschaftliche Erwägungen über die Vergabe des Titels (vgl. den folgenden Brief). Schenker selbst verwendete verschiedene Bezeichnungen für das Werk, u. a. „Hebräische Tänze“ oder „Tänze der Chassidim“ (Bent/Bretherton/Drabkin 2014, S. 32).
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Freunde meinen, <hi rend="underline">Sie</hi> hätten Recht
<lb/>für <placeName key="E0500029"><hi rend="underline">Berlin</hi></placeName>: <choice><orig>d</orig><reg>D</reg></choice>ort ginge es an, <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice>
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<lb/>so meinen sie, kam Ihre Anregung eben
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Wenigstens
<lb/>sei eine Partei für den Autor, etc.
<lb/>Den Titel würden sie aber lieber
<lb/>vorschlagen: <title rend="dq-du" key="E0400017"><hi rend="underline">Tänze</hi> (oder <hi rend="underline">Suite</hi>)
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<p>Auch ich habe Lust, Farbe zu beke<choice><abbr>n̅</abbr><expan>nn</expan></choice>en.
<lb/>Daher bitte ich Sie, von Ihrer Idee
<lb/>Gebrauch zu machen<orig>,</orig> <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> nur davon
<lb/>abzustehen, sollten Sie unvermut<orig>h</orig>et
<lb/>(z. B. schon beim Orchester, oder sonst)
<lb/>Nachteil für Ihre Person, oder
<lb/>für die Sache <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> mich<reg>,</reg> befürchten
<lb/>müssen. Dann lieber das nichts
<lb break="no"/>sagende: <title key="E0400017" rend="dq-du">Syrische Tänze<orig>.</orig></title><reg>.</reg>
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</p>
<note type="foliation" place="bottom-right" resp="#archive">[2]</note>
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Also: Sie kön̅en ruhig die
Sache ankündigen. Sie erhalten
alle Stücke, u. haben dann die
Annehmlichkeit, selbst zu wählen.
Busoni hatte zuvor lediglich um eine orchestrierte Auswahl der Syrischen Tänze gebeten. Auch Schönberg schlug vor, Busoni die Auswahl treffen zu lassen (Brief vom 12. September). Schließlich kam jedoch das vollständige Werk zur Aufführung (Federhofer 1982, S. 375).
Ich hoffe, den jungen Herrn Roth- schild nach Berlin mitbringen
zu kön̅en, was riesigen
Spass machen würde, u. mir viel- leicht irgendwie nützen könnte.
Ob Alfons v. Rothschild tatsächlich mit nach Berlin reiste, ist unklar. Schenker kündigte jedoch im folgenden Brief an, in Begleitung von zwei Personen anzureisen.
Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin
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<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<p>Also: Sie kö<choice><abbr>n̅</abbr><expan>nn</expan></choice>en ruhig die
<lb/>Sache ankündigen. Sie erhalten
<lb/>alle Stücke<orig>,</orig> <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> haben dann die
<lb/>Annehmlichkeit, selbst zu wählen.
<note type="commentary" resp="#E0300318"><persName key="E0300017">Busoni</persName> hatte <ref target="#D0100079">zuvor</ref> lediglich um eine orchestrierte Auswahl der <title key="E0400016">Syrischen Tänze</title> gebeten. Auch <persName key="E0300023">Schönberg</persName> schlug vor, <persName key="E0300017">Busoni</persName> die Auswahl treffen zu lassen (<bibl><ref type="ext" target="http://www.schenkerdocumentsonline.org/documents/correspondence/OJ-14-15_1.html">Brief vom <date when-iso="1903-09-12">12. September</date></ref></bibl>). Schließlich kam jedoch das vollständige Werk zur Aufführung (<bibl><ref target="#E0800006"/>, S. 375</bibl>).</note>
<lb/>Ich hoffe, den jungen <persName key="E0300257">Herrn Roth
<lb break="no"/>schild</persName> nach <placeName key="E0500029">Berlin</placeName> mitbringen
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<lb/>Spa<choice><orig>ss</orig><reg>ß</reg></choice> machen würde<orig>,</orig> <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> mir viel
<lb break="no"/>leicht irgendwie nützen könnte.
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</p>
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|
Herr
Ferruccio B. Busoni
in Berlin
W. Augsburgerstr 55.
Wien 1/[…]
1 char: low ink.
d 1
9.9.03
4–5 N
|
<address xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">
<addrLine>Herr</addrLine>
<addrLine rend="indent"><hi rend="underline"><persName key="E0300017">Ferruccio <choice><abbr>B.</abbr><expan>Benvenuto</expan></choice> Busoni</persName></hi></addrLine>
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<addrLine rend="align(right)">W. <placeName key="E0500360">Augsburger<choice><orig>s</orig><reg> S</reg></choice>tr<reg>.</reg> 55.</placeName></addrLine>
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Bestellt vom Postamte 50 10 9.03. 12½–1½N. *
Mus.Nachl. F. Busoni B II, 4432-Beil.
Nachlaß Busoni B II
9.9.1903 (m. 1 Marke)
zu: Mus.ep. H. Schenker 20
|
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<addrLine rend="indent">Abs<reg>.</reg>: <persName key="E0300024">D<seg rend="sup">r</seg><reg>.</reg> Heinrich Schenker</persName></addrLine>
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<subst><add xml:id="addSig">Mus.Nachl. F. Busoni B II, 4432-Beil.</add><lb/><del xml:id="delSig1" rend="strikethrough"><stamp resp="#sbb_st_blue" rend="inline">Nachlaß Busoni</stamp><handShift new="#arch_red"/> B II</del></subst>
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