Faksimile
|
Diplomatische Umschrift
|
Lesefassung
|
XML
|
|
Mus. ep. F. Busoni 742 (Busoni-Nachl. B I) Mus. Nachl. F. Busoni B I, 889
[1]
Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin
Sehr verehrte
liebe Freundin.
Ich bitte Sie – ohne weitere
zaghafte Vorreden – mir die
Freundlichkeit erweisen zu
wollen, den Inhalt des
beifolgenden Heftchens
Da im Nachlass ist keine Beilage zu diesem Brief vorhanden ist, bleibt das genaue Thema dieses privaten Rundschreibens unklar. Vermutlich handelt es sich
um einen Subskriptionsaufruf für die Berliner Orchesterabende (siehe nachfolgender Brief).
durchzulesen. Dass Sie
es mit Aufmerksamkeit
u. Interesse thun werden
darf ich – nach dem
rechten Empfinden das ich
von Ihrer Freundschaft besitze –
zum Glück annehmen. _
|
Sehr verehrte,
liebe Freundin.
Ich bitte Sie – ohne weitere
zaghafte Vorreden –, mir die
Freundlichkeit erweisen zu
wollen, den Inhalt des
beifolgenden Heftchens
Da im Nachlass ist keine Beilage zu diesem Brief vorhanden ist, bleibt das genaue Thema dieses privaten Rundschreibens unklar. Vermutlich handelt es sich
um einen Subskriptionsaufruf für die Berliner Orchesterabende (siehe nachfolgender Brief).
durchzulesen. Dass Sie
es mit Aufmerksamkeit
und Interesse tun werden,
darf ich – nach dem
rechten Empfinden, das ich
von Ihrer Freundschaft besitze –,
zum Glück annehmen.
Das aufmerksame Lesen
aber enthebt mich der
Notwendigkeit, Ihnen noch
schriftliche, langwierige
Erklärungen zu geben, da
das Gedruckte ziemlich
alles, über das Sujet en question,
Frz.: besagtes (Sujet).
erschöpft.
Wären Sie in Berlin
oder ich in Wien (etwas
sehr Schönes, aber fast
undenkbar Gewordenes),
so könnte ich mir eine
Art Recht „zurechtmachen“,
an Sie in der betreffenden
Sache zu appellieren.
Ich könnte Sie zum
Mindesten auffordern,
eine Besucherin meiner
Orchesterabende zu werden.
So fühle ich mich aber
gänzlich rechtlos, und
es wäre widersinnig,
von Ihnen Teilnahme an ein Unternehmen zu erwarten,
von dem Sie selbst weder
etwas zu hören noch zu
sehen bekommen.
Doch hätte ich
sicher etwas versäumt
zu haben geglaubt,
wenn ich gerade Sie,
Hochverehrte und Liebe,
nicht mit in das
Vertrauen gezogen hätte,
und Sie selbst hätten es mir
– glaube ich – verdacht.
Das Zirkular,
Rundschreiben, Zirkularschreiben; hier wohl das oben erwähnte Heftchen zu den Berliner Orchesterabende.
das Sie
erhalten, ist, trotz seiner
gedruckten Form, nicht
öffentlich, und ich sende
es persönlich an nur
ganz Wenige, Freunde
und nähere Bekannte.
Ich habe die Hoffnung
fast aufgegeben, Sie
außerhalb Wien zu
sehen – dahin komme
ich im nächsten Winter
wieder und werde Sie,
endlich wieder einmal,
und hoffentlich im
besten Zustande, antreffen.
Wie es Ihnen jetzt
geht und gegangen ist,
was Sie nächstens vorhaben – für eine
Mitteilung darüber
wäre ich dankbar-erfreut.
Meine letzte Reise
führte mich nach Spanien,
wo mein Spiel dem Landesgeschmack sicher zu
unblutig ist. Ich sah
bei einem Stierkampf
etwa an 20.000
begeisterte Menschen – und
das wiederholt sich alle
Wochen! Der Eindruck
des Schauspieles ist, das
erste Mal, abschreckend.
Ein zweites Mal habe ich
mir aber erspart.
Eine neue Arbeit
ist inzwischen fertig –
Musik zu einem
theatralischen Märchen
von Gozzi, unserem alten
Fabeldichter in Venedig,
dem Gegner Goldonis und
Mann von Geist und Fantasie.
Nun wird es auch
an die Theaterleiden
gehen!
Leben Sie wohl,
sehr innig verehrte
Freundin, und
seien Sie gut und
nachsichtig zu
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<note type="shelfmark" place="top-left" resp="#archive">
<subst><del rend="strikethrough">Mus. ep. F. Busoni 742 (Busoni-Nachl. <handShift new="#archive_red"/>B I<handShift new="#archive"/>)</del><add place="below">Mus. Nachl. F. Busoni B I, 889</add></subst>
</note>
<note type="foliation" place="top-right" resp="#archive" rend="space-below">[1]</note>
<note type="stamp" place="margin-right" resp="#dsb_st_red">
<stamp rend="round border align(center) small">Deutsche
<lb/>Staatsbibliothek
<lb/><placeName key="E0500029"><hi rend="spaced-out">Berlin</hi></placeName>
</stamp>
</note>
<opener>
<salute rend="indent space-above">Sehr <rs key="E0300819">verehrte<reg>,</reg>
<lb/>liebe Freundin</rs>.
</salute>
</opener>
<p>Ich bitte Sie – ohne weitere
<lb/>zaghafte Vorreden –<reg>,</reg> <add place="above">mir</add> die
<lb/>Freundlichkeit erweisen zu
<lb/>wollen, den Inhalt des
<lb/>beifolgenden Heftchens
<note type="commentary" resp="#E0300313">Da im Nachlass ist keine Beilage zu diesem Brief vorhanden ist, bleibt das genaue Thema dieses privaten Rundschreibens unklar. Vermutlich handelt es sich
um einen Subskriptionsaufruf für die <orgName key="E0600003"><placeName key="E0500029">Berliner</placeName> Orchesterabende</orgName> (siehe <ref target="#D0102144">nachfolgender Brief</ref>).</note>
<lb/>durchzulesen. Dass Sie
<lb/>es mit Aufmerksamkeit
<lb/><choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> Interesse t<orig>h</orig>un werden<reg>,</reg>
<lb/>darf ich – nach dem
<lb/>rechten Empfinden<reg>,</reg> das ich
<lb/>von Ihrer Freundschaft besitze –<reg>,</reg>
<lb/> zum Glück annehmen. <orig>_</orig></p>
</div>
|
2Faksimile
|
2Diplomatische Umschrift
|
2XML
|
|
[2]
Das aufmerksame Lesen
aber enthebt mich der
Notwendigkeit, Ihnen noch
schriftliche langwierige
Erklaerungen zu geben, da
das Gedruckte ziemlich
Alles, über das Sujet en question,
Frz.: besagtes (Sujet).
erschöpft.
Waeren Sie in Berlin
oder ich in Wien – (Etwas
sehr Schoenes aber fast
undenkbar gGewordenes –)
so könnte ich mir eine
Art Recht „zurechtmachen“,
an Sie in der betreffenden
Sache zu appelliren.
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<note type="foliation" place="top-right" resp="#archive">[2]</note>
<p>Das aufmerksame Lesen
<lb/>aber enthebt mich der
<lb/>Notwendigkeit, Ihnen noch
<lb/>schriftliche<reg>,</reg> langwierige
<lb/>Erkl<choice><orig>ae</orig><reg>ä</reg></choice>rungen zu geben, da
<lb/>das Gedruckte ziemlich
<lb/><choice><orig>A</orig><reg>a</reg></choice>lles, über das Sujet <foreign xml:lang="fr">en question</foreign>,
<note type="commentary" resp="#E0300313">Frz.: besagtes (Sujet).</note>
<lb/>erschöpft.</p>
<p type="pre-split" rend="indent-first">W<choice><orig>ae</orig><reg>ä</reg></choice>ren Sie in <placeName key="E0500029">Berlin</placeName>
<lb/>oder ich in <placeName key="E0500002">Wien</placeName> <orig>–</orig> (<choice><orig>E</orig><reg>e</reg></choice>twas
<lb/>sehr Sch<choice><orig>oe</orig><reg>ö</reg></choice>nes<reg>,</reg> aber fast
<lb/>undenkbar <subst><del rend="transformed">g</del><add place="transformed">G</add></subst>ewordenes<orig> –</orig>)<reg>,</reg>
<lb/>so könnte ich mir eine
<lb/>Art Recht <soCalled rend="dq-du">zurechtmachen</soCalled>,
<lb/>an Sie in der betreffenden
<lb/>Sache zu appelli<reg>e</reg>ren.
</p></div>
|
3Faksimile
|
3Diplomatische Umschrift
|
3XML
|
|
B I, 889 [3]
Ich könnte Sie zum
Mindesten auffordern
eine Besucherin meiner
OrchesterAbende zu werden.
So fühle ich mich aber
gänzlich rechtlos und
es waere wiedersinnig
von IntIhnen Theil- nahme an ein Unter- nehmen zu erwarten,
von dem Sie selbst weder
Etwas zu hören noch zu
sehen bekommen.
Doch hätte ich
sicher Etwas versäumt
zu haben geglaubt,
Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split"><p rend="indent-first" type="split">
<note type="shelfmark" place="top-left" resp="#archive">B I, 889</note>
<note type="foliation" place="top-right" resp="#archive">[3]</note>
Ich könnte Sie zum
<lb/>Mindesten auffordern<reg>,</reg>
<lb/>eine Besucherin meiner
<lb/><orgName key="E0600003">Orchester<choice><orig>A</orig><reg>a</reg></choice>bende</orgName> zu werden.</p>
<p rend="indent-first">So fühle ich mich aber
<lb/>gänzlich rechtlos<reg>,</reg> und
<lb/>es w<choice><orig>ae</orig><reg>ä</reg></choice>re wi<orig>e</orig>dersinnig<reg>,</reg>
<lb/>von <subst><del rend="strikethrough">Int</del><add place="inline">Ihnen</add></subst> T<orig>h</orig>eil
<lb break="no"/>nahme an ein Unter
<lb break="no"/>nehmen zu erwarten,
<lb/>von dem Sie selbst weder
<lb/><choice><orig>E</orig><reg>e</reg></choice>twas zu hören noch zu
<lb/>sehen bekommen.</p>
<p type="pre-split" rend="indent-first">Doch hätte ich
<lb/>sicher <choice><orig>E</orig><reg>e</reg></choice>twas versäumt
<lb/>zu haben geglaubt,
<note type="stamp" place="bottom-right" resp="#dsb_st_red">
<stamp rend="round border align(center) small">Deutsche
<lb/>Staatsbibliothek
<lb/><placeName key="E0500029"><hi rend="spaced-out">Berlin</hi></placeName>
</stamp>
</note>
</p></div>
|
4Faksimile
|
4Diplomatische Umschrift
|
4XML
|
|
[4]
wenn ich gerade Sie,
Hochverehrte und Liebe,
nicht mit in das
Vertrauen gezogen hätte
u. Sie selbst hätten es mir
– glaube ich – verdacht.
Das Circular,
Rundschreiben, Zirkularschreiben; hier wohl das oben erwähnte Heftchen zu den Berliner Orchesterabende.
das Sie
erhalten ist, trotz seiner
gedruckten Form, nicht
öffentlich und ich sende
es persönlich an nur
ganz Wenige, Freunde
u. nähere Bekannte.
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split"><p rend="indent-first" type="split">
<note type="foliation" place="top-right" resp="#archive">[4]</note>
wenn ich gerade Sie,
<lb/><rs key="E0300819">Hochverehrte und Liebe</rs>,
<lb/>nicht mit in das
<lb/>Vertrauen gezogen hätte<reg>,</reg>
<lb/><choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> Sie selbst hätten <add place="above">es</add> mir
<lb/>– glaube ich – verdacht.
<lb/>Das <choice><orig>Circ</orig><reg>Zirk</reg></choice>ular,
<note type="commentary" resp="#E0300838">Rundschreiben, Zirkularschreiben; hier wohl das oben erwähnte Heftchen zu den <orgName key="E0600003"><placeName key="E0500029">Berliner</placeName> Orchesterabende</orgName>.</note>
das Sie
<lb/>erhalten<reg>,</reg> ist, trotz seiner
<lb/>gedruckten Form, nicht
<lb/><hi rend="underline">öffentlich</hi><reg>,</reg> und ich sende
<lb/>es persönlich an nur
<lb/><hi rend="underline">ganz Wenige</hi>, Freunde
<lb/><choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> nähere Bekannte.</p>
</div>
|
5Faksimile
|
5Diplomatische Umschrift
|
5XML
|
|
B I, 889 [5]
Ich habe die Hoffnung
fast aufgegeben Sie
ausserhalb Wien zu
sehen – dahin komme
ich im nächsten Winter
wieder und werde Sie,
endlich wieder einmal,
und hoffentlich im
besten Zustande antreffen.
Wie es Ihnen jetzt
geht u. gegangen ist,
was Sie nächstens vor
haben – für eine
Mittheilung darüber
waere ich dankbar-
erfreut. _
Deutsche
Staatsbibliothek
Berlin
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<note type="shelfmark" place="top-left" resp="#archive">B I, 889</note>
<note type="foliation" place="top-right" resp="#archive">[5]</note>
<p>Ich habe die Hoffnung
<lb/>fast aufgegeben<reg>,</reg> Sie
<lb/>au<choice><orig>ss</orig><reg>ß</reg></choice>erhalb <placeName key="E0500002" nymRef="Wien">Wien</placeName> zu
<lb/>sehen – dahin komme
<lb/>ich im nächsten Winter
<lb/>wieder und werde Sie,
<lb/>endlich wieder einmal,
<lb/>und hoffentlich im
<lb/>besten Zustande<reg>,</reg> antreffen.</p>
<p rend="indent-first">Wie es Ihnen jetzt
<lb/>geht <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> gegangen ist,
<lb/>was Sie nächstens <choice><orig>vor
<lb/>haben</orig><reg>vor
<lb break="no"/>haben</reg></choice> – für eine
<lb/>Mitt<orig>h</orig>eilung darüber
<lb/>w<choice><orig>ae</orig><reg>ä</reg></choice>re ich dankbar-
<lb break="no"/>erfreut.<orig> _</orig>
<note type="stamp" place="bottom-right" resp="#dsb_st_red">
<stamp rend="round border align(center) small">Deutsche
<lb/>Staatsbibliothek
<lb/>
<placeName key="E0500029">
<hi rend="spaced-out">Berlin</hi>
</placeName>
</stamp>
</note>
</p>
</div>
|
6Faksimile
|
6Diplomatische Umschrift
|
6XML
|
|
[6]
Meine letzte Reise
führte mich nach Spanien,
wo mein Spiel dem Landes- Geschmack sicher zu
unblutig ist. Ich sah
bei einem Stierkampfe
etwa an 20.tausend
begeisterte Menschen – und
das wiederholt sich alle
Wochen! Der Eindruck
des Schauspieles ist, das
erste Mal, abschreckend.
Ein zweites Mal habe ich
mir aber erspart.
Eine neue Arbeit
ist inzwischen fertig –
Musik zu einem
theatralischen Märchen
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<note type="foliation" place="top-right" resp="#archive">[6]</note>
<p>Meine letzte Reise
<lb/>führte mich nach <placeName key="E0500663">Spanien</placeName>,
<!-- Details zur Konzertreise? -->
<lb/>wo mein Spiel dem Landes
<lb break="no"/><choice><orig>G</orig><reg>g</reg></choice>eschmack sicher zu
<lb/>unblutig ist. Ich sah
<lb/>bei einem Stierkampf<orig>e</orig>
<lb/>etwa an 20.<choice><orig>tausend</orig><reg>000</reg></choice>
<lb/>begeisterte Menschen – und
<lb/>das wiederholt sich alle
<lb/>Wochen! Der Eindruck
<lb/>des Schauspieles ist, das
<lb/>erste Mal, abschreckend.
<lb/>Ein zweites Mal habe ich
<lb/>mir aber erspart.</p>
<p type="pre-split" rend="indent-first">Eine neue Arbeit
<lb/>ist inzwischen fertig –
<lb/><rs key="E0400033">Musik zu einem
<lb/><rs key="E0400781">theatralischen Märchen</rs></rs>
</p></div>
|
7Faksimile
|
7Diplomatische Umschrift
|
7XML
|
|
B I, 889 [7]
von Gozzi, unserem alten
Fabeldichter in Venedig,
dem Gegner Goldonis und
Mann von Geist u. Fantasie.
Nun wird es auch
an die Theaterleiden
gehen! _
Leben Sie wohl,
sehr innig verehrte
Freundin und
seien Sie gut und
nachsichtig zu
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split"><p rend="indent-first" type="split">
<note type="shelfmark" place="top-left" resp="#archive">B I, 889</note>
<note type="foliation" place="top-right" resp="#archive">[7]</note>
von <persName key="E0300431">Gozzi</persName>, unserem alten
<lb/>Fabeldichter in <placeName key="E0500008">Venedig</placeName>,
<lb/>dem Gegner <persName key="E0300342">Goldonis</persName> und
<lb/>Mann von Geist <choice><abbr>u.</abbr><expan>und</expan></choice> Fantasie.</p>
<p rend="indent-first">Nun wird es auch
<lb/>an die Theaterleiden
<lb/>gehen!<orig> _</orig></p>
<p rend="indent-first">Leben Sie wohl,
<lb/><rs key="E0300819">sehr innig verehrte
<lb/>Freundin</rs><reg>,</reg> und
<lb/>seien Sie gut und
<lb/>nachsichtig zu</p>
<closer>
<salute rend="indent">Ihrem tief ergebenen</salute>
<signed><persName key="E0300017">Ferruccio Busoni</persName></signed>
<note type="stamp" place="margin-left" resp="#dsb_st_red">
<stamp rend="round border align(center) small">Deutsche
<lb/>Staatsbibliothek
<lb/><placeName key="E0500029"><hi rend="spaced-out">Berlin</hi></placeName>
</stamp>
</note>
<dateline rend="align(right)">
<placeName key="E0500029">Berlin</placeName><reg>,</reg> <date when-iso="1905-07-05">5. <choice><abbr>Jli.</abbr><expan>Juli</expan></choice> 05</date>.
<lb/><placeName key="E0500360">Augsburgerstr. 55</placeName>.</dateline>
</closer>
</div>
|
8Faksimile
|
8Diplomatische Umschrift
|
8XML
|
|
[Rückseite von Textseite 1, vacat]
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<note type="objdesc" resp="#E0300838">[Rückseite von Textseite 1, vacat]</note>
</div>
|
9Faksimile
|
9Diplomatische Umschrift
|
9XML
|
|
[Rückseite von Textseite 2, vacat]
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<note type="objdesc" resp="#E0300838">[Rückseite von Textseite 2, vacat]</note>
</div>
|
10Faksimile
|
10Diplomatische Umschrift
|
10XML
|
|
[Rückseite von Textseite 3, vacat]
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<note type="objdesc" resp="#E0300838">[Rückseite von Textseite 3, vacat]</note>
</div>
|
11Faksimile
|
11Diplomatische Umschrift
|
11XML
|
|
[Rückseite von Textseite 4, vacat]
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<note type="objdesc" resp="#E0300838">[Rückseite von Textseite 4, vacat]</note>
</div>
|
12Faksimile
|
12Diplomatische Umschrift
|
12XML
|
|
[Rückseite von Textseite 5, vacat]
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<note type="objdesc" resp="#E0300838">[Rückseite von Textseite 5, vacat]</note>
</div>
|
13Faksimile
|
13Diplomatische Umschrift
|
13XML
|
|
[Rückseite von Textseite 6, vacat]
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<note type="objdesc" resp="#E0300838">[Rückseite von Textseite 6, vacat]</note>
</div>
|
14Faksimile
|
14Diplomatische Umschrift
|
14XML
|
|
[Rückseite von Textseite 7, vacat]
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<note type="objdesc" resp="#E0300838">[Rückseite von Textseite 7, vacat]</note>
</div>
|
15Faksimile
|
15Diplomatische Umschrift
|
15XML
|
|
[8]
[3. Seite des 2. Bogens]
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<note type="foliation" place="top-right" resp="#archive">[8]</note>
<note type="objdesc" resp="#E0300838">[3. Seite des 2. Bogens]</note>
</div>
|
16Faksimile
|
16Diplomatische Umschrift
|
16XML
|
|
[4. Seite des 2. Bogens] […]
mindestens 4 Zeichen: durchgestrichen.
|
<div xmlns="http://www.tei-c.org/ns/1.0" type="split">
<note type="objdesc" resp="#E0300838">[4. Seite des 2. Bogens]</note>
<note type="annotation" resp="#unknown_hand" place="center"><del resp="#unknown_hand_2" rend="underline"><gap reason="strikethrough" atLeast="4" unit="char"/></del></note>
</div>
|